Aggression – Angst – Kontrollverlust
Manche Hundesituationen lassen sich nicht mehr mit Training lösen.
Ich arbeite mit Hunden, bei denen der Alltag kippt-
Aggression, Angst, Kontrollverlust, Beißvorfälle.
Nicht mit „Übungen für den Alltag“ –
sondern mit Stabilisierung des Nervensystems
und klarer Verantwortung für den Halter.
Das ist für Sie richtig, wenn …
• Sie bereits vieles versucht haben – und es nicht reicht.
• Sicherheit für Mensch und Hund Priorität hat.
• Sie bereit sind, Verantwortung zu übernehmen.
Für wen dieser Weg gedacht ist
Dieser Weg richtet sich an Hundehalter, bei denen die Situation ernst geworden ist.
Wenn Aggression, Kontrollverlust, massiver Stress oder Gefahr für Mensch und Tier ein Thema sind – und Trainingsversuche, Trainerwechsel, Programme oder „Tipps“ bisher nicht zu stabilen Veränderungen geführt haben.
Er ist für Menschen, die Verantwortung übernehmen wollen, bereit sind, sich auf einen strukturierten Prozess einzulassen – und einen Rahmen suchen, der die Lage nicht beschönigt, sondern trägt.
Was hier passiert – und was nicht
Hier gibt es kein weiteres Training, keine Technik-Sammlung und kein „wir probieren mal“.
RESET arbeitet nicht an Symptomen, sondern an den Voraussetzungen dafür, dass ein Hund überhaupt wieder kontrolliert reagieren kann. Es geht um Struktur, Stabilisierung des Nervensystems, Klarheit und Sicherheit – nicht um kurzfristige Effekte.
Wenn ich Fälle übernehme, dann bewusst, verantwortungsvoll und nur dann, wenn ich eine realistische Perspektive sehe.
Worum es eigentlich geht
Ziel ist nicht, dass ein Hund „besser funktioniert“.
Ziel ist, dass er innerlich stabiler wird, wieder erreichbar ist, kontrollierbarer reagieren kann – und dass Sie als Halter einen klaren, tragfähigen Weg aus einer festgefahrenen Situation bekommen.
Es geht um Sicherheit, um Lebensqualität, um Vertrauen – und darum, eine Situation wieder beherrschbar zu machen.
So gehen wir verantwortungsvoll vor
1. Fall prüfen
Wir klären ehrlich, womit wir es zu tun haben – und ob ich den Fall verantworten kann.
2. Entscheidung & klarer Rahmen
Wenn ich übernehme, legen wir Struktur, Verantwortung und realistische Perspektive fest.
3. Begleiteter RESET-Prozess
Wir arbeiten über einen klaren Zeitraum an Stabilität, Sicherheit und echter Veränderung.
Was im Gespräch passiert – und was nicht
• Es ist kein unverbindliches Tippgespräch. • Es ist keine Verkaufsveranstaltung. • Es ist eine strukturierte Fallprüfung.
Wir klären, womit wir es tatsächlich zu tun haben, wie ernst die Situation ist und ob ich Ihren Fall verantworten kann und übernehme.
Sie bekommen eine ehrliche Einschätzung – ohne Beschönigung, ohne falsche Versprechen.
Wer Sie in RESET begleitet
RESET ist keine klassische Hundeschule und keine Einzelkämpferarbeit.
Diese Arbeit braucht Erfahrung, Klarheit – und manchmal auch mehrere Menschen, die Verantwortung tragen können.
Ich übernehme die fachliche Leitung, die Entscheidung, ob ein Fall verantwortbar ist, und die Führung im Prozess.
Gleichzeitig arbeite ich mit Mitarbeitern zusammen, die in einzelnen Phasen unterstützen, begleiten und Stabilität mittragen – immer innerhalb eines klaren Rahmens.
So entsteht kein Aktionismus, sondern ein verlässlicher, ruhiger Prozess – getragen von Menschen, die ernst nehmen, was hier auf dem Spiel steht.
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Sarah Stark
Sarah Stark ist seit 2021 Teil des Teams Naturnah Anders. Als professionelle Trailerausbilderin liegt ihr Schwerpunkt auf Mantrailing sowie auf der gezielten Arbeit im Teamkontext. Sie begleitet Hunde und ihre Halter insbesondere in Bereichen, in denen Zusammenarbeit, Struktur und klare Kommunikation entscheidend sind.
Mit einem Masterabschluss im Bereich Spieledesign bringt sie ein hohes Maß an Kreativität, methodisches Denken und Prozessverständnis in ihre Arbeit ein. Diese Kompetenzen nutzt sie vor allem dort, wo komplexe Abläufe verständlich aufgebaut und nachhaltig vermittelt werden müssen.
Ergänzend arbeitet sie mit Hunden mit Verhaltensauffälligkeiten und unterstützt Trainingsprozesse durch differenzierte Wahrnehmung und strukturierte Herangehensweisen. Neben ihrer fachlichen Tätigkeit engagiert sie sich als Mitglied des Vereins Straßenwölfe e.V. – Tiertafel Halle.
Jens Anders
Jens Anders arbeitet seit über 30 Jahren mit Hunden und ihren Menschen. Nach vielen Jahren gründete er 1997 als Wohnbereichsleiter für Menschen mit geistiger und mehrfacher Beeinträchtigung seine eigene Hundeschule und ist seit dem Jahr 2000 hauptberuflich in der Verhaltensarbeit tätig.
Als Tierpsychologe, Sachverständiger und Wesentester für das Land Sachsen-Anhalt verfügt er über umfassende Erfahrung im Umgang mit verhaltensauffälligen, überforderten und aggressiven Hunden. Die behördliche Erlaubnis nach §11 TierSchG Nr. 6 und 8f bilden die rechtliche Grundlage seiner Arbeit.
Seine fachliche Ausrichtung vertiefte er durch spezialisierte Fortbildungen in der Schweiz. Neben seiner beruflichen Tätigkeit engagiert er sich ehrenamtlich als Vorstandsmitglied des Vereins Straßenwölfe eV – Tiertafel Halle, der Menschen in schwierigen Lebenslagen mit ihren Hunden unterstützt.
Sonja Thielemann
Sonja Thielemann arbeitet im Team Naturnah Anders in den Bereichen Organisation, Struktur und Assistenz. Sie sorgt für klare Abläufe im Hintergrund und ist zentrale Ansprechpartnerin für Koordination und interne Prozesse.
Nach ihrem Master of Arts in Sprachwissenschaften ist sie als Lehrerin tätig. Ihre ausgeprägte sprachliche Sensibilität und ihr strukturierter Blick fließen insbesondere in die Kommunikation, Planung und Begleitung der Arbeit mit Kunden ein.
Seit weit über zehn Jahren engagiert sie sich aktiv im Tierschutz und bringt umfassende Erfahrung im verantwortungsvollen Umgang mit Hunden und Pferden mit. Darüber hinaus ist sie ehrenamtliches Vorstandsmitglied des Vereins Straßenwölfe e.V. – Tiertafel Halle, der Menschen in schwierigen Lebenslagen mit ihren Hunden unterstützt.
Jeder Hund ist ein Individuum, aber dennoch bleiben die Fragen meistens gleich. Daher haben wir dir hier nun einmal alle wichtigen Fragen, die im Laufe der Jahre immer gestellt wurden, mitgebracht.
Falls du noch weitere Fragen hast, stell sie uns gern einfach über das Kontaktformular.
1
Warum finde ich keine Preise?
Meine Preise lassen sich nicht pauschal festlegen, weil jede Situation einzigartig ist.
Erst wenn ich euren Hund, eure Lebensumstände und die tatsächlichen Themen genau kennengelernt habe, kann ich einschätzen, wie viel Begleitung, Strukturarbeit und Zeit wirklich notwendig sind. Faktoren wie der Schweregrad des Problems, euer Alltag, euer Umfeld und die Intensität der nötigen Unterstützung entscheiden darüber, welche Investition sinnvoll und fair ist.
Nach der ausführlichen Analyse wisst ihr ganz genau, womit ihr rechnen könnt – transparent, nachvollziehbar und ohne Überraschungen.
2
Was ist, wenn mein Hund plötzlich erkrankt oder krankheits- unfallbedingt verstirbt?
Was passiert, wenn mein Hund plötzlich erkrankt – oder krankheitsbedingt verstirbt?
Wenn dein Hund während unserer gemeinsamen Arbeit erkrankt, pausieren wir die Begleitung selbstverständlich. Gesundheit und Stabilität gehen vor. Sobald dein Hund wieder belastbar ist und die Arbeit sinnvoll fortgesetzt werden kann, setzen wir an der passenden Stelle weiter an – die ausgefallene Zeit geht dir natürlich nicht verloren.
Sollte dein Hund krankheitsbedingt versterben, stehen in solch einer schweren Situation nicht Verträge oder Finanzen im Vordergrund, sondern ein respektvoller, menschlicher Umgang mit dir und deinem Verlust. In diesem Fall beenden wir die Zusammenarbeit und finden gemeinsam eine faire und würdige Lösung für bereits gezahlte oder noch offene Leistungen.
3
Kann ich das Programm jederzeit beenden?
Ja. Du kannst die Zusammenarbeit jederzeit und ohne Begründung beenden.
Eine Rückerstattung der vereinbarten Summe ist grundsätzlich nicht vorgesehen.
Ausnahme:
Wenn dein Hund krankheitsbedingt eingeschläfert werden muss (siehe Frage 2) oder nachweislich dauerhaft so schwer erkrankt ist, dass eine Fortführung der Zusammenarbeit nicht mehr möglich ist, finden wir gemeinsam eine faire Lösung und regeln die weiteren Modalitäten respektvoll und transparent.
4
Woher weiß ich, dass ihr der richtige Ansprechpartner für mein Problem seid?
Woher weiß ich, dass ihr die richtigen Ansprechpartner seid?
Sprich mit uns, lerne uns kennen und stell all die Fragen, die dir wichtig sind. Hör dabei auf dein Gefühl: Fühlt sich das, was wir sagen, für dich stimmig, nachvollziehbar und gut an? Nimm dir Zeit für deine Entscheidung und vergleiche uns gern mit anderen Angeboten – das ist absolut sinnvoll.
Ein Stück Vertrauensvorschuss wirst du immer geben müssen. Genau deshalb ist es wichtig, dass du wirklich spürst, dass du mit uns zusammenarbeiten möchtest und dich mit unserer Art wohlfühlst. Nur dann kann das, was wir gemeinsam tun, tragfähig sein.
5
Was ist, wenn die Zeit abgelaufen ist und ich noch Hilfe brauche?
Dann lassen wir dich nicht allein. Wenn nach Ablauf der Begleitzeit noch Fragen offen sind oder du in bestimmten Situationen Unterstützung brauchst, sind wir weiterhin für dich da – ohne zusätzliche Kosten. Uns ist wichtig, dass du dich sicher fühlst und das Gelernte im Alltag wirklich tragen kann.
6
Was müssen wir noch wissen?
Sehr selten gibt es Situationen, in denen eine weitere Zusammenarbeit nicht sinnvoll oder nicht mehr verantwortbar ist. Das kann zum Beispiel der Fall sein, wenn wir trotz intensiver Begleitung keinen inhaltlichen Zugang mehr zueinander finden, wenn wir von tierschutzrelevanten Vorgängen erfahren oder wenn ein Hund aufgrund seiner massiven Verhaltensproblematik eingeschläfert werden muss.
In solchen Ausnahmefällen beenden wir die Zusammenarbeit. Eine Rückerstattung bereits vereinbarter Kosten ist in diesen Situationen nicht vorgesehen.
7
Gibt es auch hoffnungslose Fälle?
„Hoffnungslos“ wäre für mich ein Fall, in dem man in keiner Weise Einfluss auf das Verhalten des Hundes nehmen kann. Aus meiner Erfahrung ist das extrem selten. Ich arbeite seit über 30 Jahren mit verhaltensauffälligen Hunden und bin seit 2013 als Wesentester für das Land Sachsen-Anhalt tätig. In dieser Zeit habe ich viele extreme Fälle begleitet – einen wirklich „hoffnungslosen“ Hund habe ich dabei nicht erlebt.
Was es allerdings gibt, sind Mensch-Hund-Konstellationen, in denen sich nicht jeder Wunsch des Halters vollständig erfüllen lässt. Dann passen die Erwartungen an den Hund nicht zu dem, was dieser – trotz guter Arbeit – realistisch leisten kann. In solchen Situationen geht es darum, ehrliche Perspektiven zu entwickeln, Sicherheit zu schaffen, Belastungen zu reduzieren und einen guten, verantwortungsvollen Umgang mit dem Hund zu finden.
Kurz gesagt:
Hoffnungslos ist es nicht.
Aber manchmal braucht es realistische Ziele statt perfekter Wunschbilder.
Da kommt ein 3 Monate alter Deutscher Pinscher ins Haus und macht jahrzehntelange Hundeerfahrung null und nichtig. Die Methoden, einer schon vorab besuchten Hundeschule, machten sein Verhalten nur schlimmer.
Er hat uns verzweifeln lassen und wir haben schon mit dem Gedanken Tierheim gespielt. Dann sind wir aber auf Herrn Anders und sein Team gestoßen. Das erste Kennenlernen mit Trainerin Sarah führte zu einer ernüchternden Erkenntnis:
DAS WIRD ARBEIT !!!
( Bindung, Vertrauen, Kommunikation, Impulskontrolle, Ressourcenverteidigung)
Nach kurzer Überlegung haben wir uns aber dafür entschieden.
Und wir bereuen weder die Entscheidung noch das Geld.
Wir haben durch Sarah gelernt und verstanden, mit dem Hund die gleiche Sprache zu sprechen. Es braucht Zeit, Geduld und Disziplin. Wir sind aber bereit, ihm weiterhin die Zeit zu geben, die er braucht.
Er macht Fortschritte. Klein aber stetig.
(Wir bekommen unser Abitur ja auch nicht schon in der 1. Klasse.)
Macht weiter so !!!

Dieses Hundezentrum ist das Nonplusultra wenn es darum geht eine Bindung zwischen Hund und Mensch. aufzubauen.
Herr Anders hat uns seit der ersten Stunde das Gefühl gegeben das wir das gemeinsam hinbekommen.
Jetzt, 8 Monate später… können wir ein ruhiges und harmonischen Leben mit unserem Rotti führen. Er hat uns gelehrt eine Verbindung mit unserem Hund aufzubauen und zu verstehen was er von uns will. ( Kommunikation ).
In dieser Hundeschule wird Hund und Mensch auf gegenseitigen Vertrauen und Lob erzogen und nicht mit Tonnenweise Futter.
Anfangs haben wir einige Trainingsmethoden nicht ganz verstanden wo sie hinführen sollen. Aber am Ende der Reise hat alles einen Sinn ergeben. Wir sind überglücklich das wir vor einem 3/4 Jahr diesen Schritt gewagt haben, denn jetzt genießen wir das Zusammenleben mit unserem Hund.
Vielen Dank nochmal für diese Arbeit 🙂
5 Sterne sind noch zu wenig ⭐️

Einfach empfehlenswert!
Trotz Welpen- und Hundeschule haben wir es nicht geschafft unseren Racker zu bändigen. Er hat uns nicht vertraut und wollte alles für uns regeln und uns beschützen.
Nach einigen unschönen Vorfällen waren Herr Anders und sein Team die letzte Chance für unseren Wunschhund bei uns bleiben zu können. Beim Erstgespräch wurde uns vermittelt, dass wir es schaffen können, wenn wir viel Kraft, Zeit und Willen investieren, aber es wird ein langer Weg. Diesen gehen wir gemeinsam mit Herrn Anders und seinem Team und erkämpfen uns tagtäglich ein Stück mehr von seinem Vertrauen und freuen uns über die vielen Fortschritte! Durch die ruhige, verständnisvolle und souveräne Art von Herrn Anders fühlen wir uns bereits in vielen Situationen viel sicherer. Dass wir da sind, wo wir jetzt sind, haben wir nur dem wunderbaren Team und Herrn Anders selbst zu verdanken!
Danke Sarah! Danke Herr Anders!

Nach einer unzufriedenstellenden Zusammenarbeit bei einer anderen Hundetrainerin ( nicht beim Hundetrainingszentrum Anders), absolvierte ich mit meinem Pinscher/ Jagdterrier – Mischling (2 Jahre alt) das Intensivprogramm bei Jens Anders.
Anfangs schätzte ich selbst ein, dass ich mich lediglich mit massiven Leinenführigkeitsproblemen und einer starken Außenorientierung thematisch beschäftigen muss.
Herr Anders analysierte jedoch schnell, dass zusätzlich Bindung und Kommunikation Nachholbedarf aufzeigten. Nach einem erfolgreich absolvierten Trainingsprogramm (Einzelstunden, Gruppenstunden, Videoanalysen, Kontroll- und Feedbackgespräche) kann ich jetzt sagen, dass es – neben dem Erreichen der Trainingszielen- viel wichtiger für mich war, das Wesen meines Tieres zu verstehen. Daraus entwickelte sich für mich eine solide Grundlage meinen Hund und sein Verhalten einschätzen zu können. Das hat zwar viel mehr Zeit in Anspruch genommen, wie manche stino Anleitungen ,,6 Schritte zur Leinenführigkeit“ oder ,,4 Wochen zum angstfreiem Hund“ versprechen, aber ich habe mit meinem Hund eine nachhaltige Arbeit geleistet, auf die ich immer zurück greifen werden kann. Die Investition von Zeit und Geld bereue ich in keinster Weise.
Bitte macht als Team weiter so tolle Arbeit!

Die Sorge vor einem Wesenstest ist oft riesengroß. Man stellt sich die Frage: „Was ist, wenn…?“
Herr Anders verstand es mit nur zwei oder drei Sätzen, uns diese Ängste zu nehmen, so dass wir den Test als sportliche Herausforderung für uns annehmen konnten. Schon bei der Voruntersuchung der Tierärztin studierte er Mimik und Körpersprache unseres Hundes eingehend.
Aber auch den Hundehalter und sein Einwirken auf den Hund hatte er genau im Blick. So blieb ihm auch nicht verborgen, dass unser Sunny ziemlich aufgeregt war. Beim eigentlichen Wesenstest auf dem Trainingsgelände erwarteten uns gut durchdachte, sinnvolle, aber kurze und knackige Testsituationen. Mit erfahrenem und geschulten Blick erfasste Herr Anders sachkundig jede Nuance. Dabei behielt er auch jederzeit das Wohl des Hundes (Er ist nicht mehr ganz der Jüngste.) im Auge, ging absolut angemessen und ruhig auf uns Hundehalter ein, ohne aber den Sinn und Zweck des Testes aus dem Auge zu verlieren. Obwohl wir NUR zum Wesenstest waren, wurden wir von Herr Anders rundum betreut, denn schon lange vor dem Test standen wir mit ihm im Kontakt. Er beriet uns fachlich fundiert, ordnete Sachverhalte ein und gab uns wertvolle Tipps und Hinweise, obwohl wir damals keine zahlenden Kunden waren. Nicht selbstverständlich, wie ich finde! Ein Mensch mit Herz und Seele für Hund und Halter. Wir danken Herr Anders von Herzen für diese Unterstützung und sind froh, dass wir ihn kennenlernen durften und nun ein stückweit sorgenfreier in die Zukunft blicken können!

Das „Hundetrainingszentrum Jens Anders“ hat mir und meinem Hund sehr geholfen.
Ich dachte, dass ich durch meine Erfahrungen mit Hunden bei meinem ersten Eigenen keine Hundeschule brauchen würde. Doch schon kurz nach dem Einzug meines Hundes hat mich dieser vom Gegenteil überzeugt.
Durch eine Empfehlung bin ich auf die Hundeschule aufmerksam geworden und war sehr froh, dass ich in Jens Anders einen Hundetrainer mit viel Erfahrung und Einfühlungsvermögen gefunden habe.
Kenai und ich haben seitdem viel gelernt und eine starke Bindung zueinander aufgebaut.
Zur Zeit trainiere ich mit der Trainerin Sarah Stark und fühle mich sehr gut aufgehoben. Meine Fragen werden stets schnell und ausführlich beantwortet.
Ich bin mir sicher, dass ich mit Hilfe des „Hundetrainingszentrum Jens Anders“ mein Ziel von einem gut erzogenen und zuverlässigen Familienhund erreichen werde.

Nein, Hundeschule bedeutet nicht, dass ich meinen Hund abgebe und nach 2 – 3 Trainingseinheiten einen Kommissar Rex in Empfang nehme. Hundeschule bedeutet auch nicht Arbeit am Tier! Hundeschule bedeutet in erster Linie Arbeit an sich selbst und mit dem Tier.
Ich habe hier einen Weg aufgezeigt bekommen, der funktioniert. Und mit ganz viel Selbstdisziplin und Konsequenz habe ich es geschafft.
Sicher, mit seinen 15 Monaten ist mein Hund noch ein gutes Stück weit entfernt von der Zuverlässigkeit, die ich mir wünsche. Aber ein Grundstein für ein weiterführendes Training seiner Leidenschaft, der Nasenarbeit, ist gelegt.

Sehr persönliche und individuelle Betreuung.
Es wurde sich sehr viel Zeit genommen, um alles genau zu erklären. Sehr angenehme Beratung ohne dass man zu etwas gedrängt oder über redet wird.
